Ein herzliches „Hallo“ vom DBIB


Aktuelle Beiträge

Völker wegen Krankheit dringend günstig abzugeben Juli 26, 2024

10 Völker auf 12er Dadant komplett inkl. allem Zubehör verkaufen. Sehr günstig, da wir uns wegen einer plötzlichen Krankheit nicht mehr um die Völker kümmern können.

Kontakt: Otto Hilpoltsteiner
Am Anger 4, 85598 Baldham
imkerei-hilpoltsteiner(at)t-online.de
WhatsApp: 0170 322 23 92


 

DNM Beuten mit Hochboden zu verkaufen für 30% vom Neupreis Juli 26, 2024

150 DNM Beuten mit Hochboden bestehend aus:

  • ein Hochboden mit Lüftungsgitter, Mäusesperre und Wandergitter-Vorsatzrahmen
  • drei Ganzzargen für 11 Rähmchen Normalmaß
  • ein isolierter Holzdeckel
  • Absperrgitter
  • die Beuten waren 1 bis 2 Jahre im Gebrauch.

Preis: 60 € pro Beute bei Abnahme von mindestens zehn Stück.
Nur für Selbstabholer.
Kontakt: Michael Mehler
Unterm Wolfsberg 9, 54295 Trier
info(at)honigmehler.de, Tel.01712090358


Wildbienen und Honigbienen – Keine künstliche Konkurrenz Juli 18, 2024

Argumentationshilfe vom Berufsimkerbund

Imker sind immer wieder davon betroffen, dass sie ihre Honigbienenvölker zum „Schutz“ der Wildbienen nicht aufstellen dürfen. Und immer häufiger werden sie von ihren angestammten Plätzen aus Naturschutzgebieten verwiesen. Die Handreichung des DBIB und Zahlen des Bundesinformationszentrum Landwirtschaft räumen mit vielen Falschinformationen auf

Taubenskabiose mit Honigbiene, Schmalbiene und Schwebfliege
Friedliches Beisammensein: Schmalbiene, Honigbiene und Schwebfliege auf einer Skabiosenblüte. Foto: Janine Fritsch

Heute weniger Honigbienen als früher

Die Diskussion einer „Konkurrenz“ zwischen Wild- und Honigbienen ist nicht neu. In regelmäßigen Abständen taucht die Behauptung auf, Honigbienen würden Wildbienen schaden, sie verdrängen und ihnen Nahrung streitig machen. Argumentiert wird u. a., dass es durch Imker immer mehr Honigbienen gäbe und deren Bewirtschaftung einen unnatürlichen Konkurrenzvorteil gegenüber Wildbienen erschaffe. Ein genauerer Blick zeigt, dass es anders ist.

Um das Jahr 1900 gab es auf der Fläche des heutigen Deutschlands etwa 2,6 Millionen Bienenvölker, heute sind es noch etwa 990.000. Obwohl es damals also fast dreimal mehr Honigbienenvölker gab, waren Wildbienen von ihnen offenbar nicht bedroht. Tatsache ist: Wir haben heute deutlich weniger Honigbienenvölker, gleichzeitig auch deutlich weniger Blütenvielfalt, immer mehr Versiegelung und immer mehr Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Auf Pestizide reagieren aber gerade Wildbienen besonders empfindlich.

Heute mehr Pestizideinsatz als früher

Im Gegensatz zur regelmäßig herbeigeredeten Verdrängungstheorie durch Imker und ihre Bienen, die durch keine Studie stichhaltig belegt ist, sind die Ursachen für den allgemeinen Rückgang von Insekten und Artenvielfalt dagegen gut dokumentiert: intensivierte Landwirtschaft, Pestizideinsatz und Flächenversiegelung werden als Faktoren von niemandem angezweifelt. Rückgang und Gefährdung von Wildbienen sind zuallererst vor diesem Hintergrund zu betrachten.

Sündenbock Honigbiene – Argument gegen Landwirtschaft

Der Deutsche Erwerbs- und Berufsimkerbund (DBIB) warnt davor, Honigbienen zum Sündenbock zu machen! Sie sind wie alle anderen Insekten ein Teil der Natur, die ihre Nische in der Evolution besetzt hat. Wild- und Honigbienen haben sich in Koexistenz entwickelt als es den Menschen noch gar nicht gab. Nicht nur Imker wissen, dass ohne Honigbienen auch die Landwirtschaft bedroht wäre. Massentrachten wie Raps und Obst würden in Ertrag und Qualität stark schrumpfen. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft nennt Zahlen aus Studien, nach denen Erträge bei Raps und Erdbeeren durch Bestäubung von Bienen um 25 Prozent steigen, bei Äpfeln über 60 Prozent, bei Birnen über 80 Prozent und bei Sonnenblumen sogar bis zu 180 Prozent. Und: Die Bestäubung durch Honigbienen ist oft besonders effektiv: Ein Vergleich mit Hummeln und anderen Wildbienen an Heidelbeeren zeigt z. B. einen deutlich höheren Ertrag nach Honigbienenbesuch. Diese Informationen veröffentlicht das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Niedersachsen (Laves).

Ertrag deutlich besser durch Bestäubung von Honigbienen. Quelle: Laves Institut Niedersachsen
Ertrag deutlich besser durch Bestäubung von Honigbienen. Quelle: Laves Institut Niedersachsen

Medien sollten besser nachforschen

Vor allem Medien und Journalisten sollten also besser durchschauen, worum es wirklich geht, bevor sie Theorien, die sich im Kern gegen Biologie und Natur richten, zu viel Raum geben. Versiegelung, Pestizideinsatz, schwindende Biodiversität als Nahrungsgrundlage und schwindende Lebensräume schaden Wildbienen. Interessen von Industrie und Agrochemie stehen hier verursachend an erster Stelle.

Unser Ziel muss es sein, die Lebensbedingungen für alle Arten zu verbessern. Die Honigbiene ist hier heimisch und es gibt keine klaren wissenschaftlichen Aussagen, nach denen sie generell aus Schutzgebieten herausgehalten werden müssten. Honigbienen und Naturschutz sind kein Widerspruch. Diese und andere Argumente, Ratschläge und Hinweise auf wissenschaftliche Studienergebnisse enthält die Handreichung der AG Wildbienen des DBIB.

Ohne Bienen, keine Früchte

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat eine Informationsbroschüre zur Bedeutung der Honigbiene für die Landwirtschaft herausgegeben mit dem Titel „Ohne Bienen, keine Früchte.“  Sie informiert auf 44 Seiten über Biologie und Verhalten der Honigbiene und ihre Bedeutung für Artenvielfalt und Landwirtschaft. Hier heißt es: „Honigbienen decken den Grundbedarf an Bestäubern ab. Eventuell vorhandene Lücken in der Bestäubung können mit der Förderung natürlicher Vorkommen von Wildbienen geschlossen werden. Dies geschieht mit einem möglichst vielfältigen Angebot an Pflanzen mit Pollen und Nektar.“

Ohne Bienen, keine Früchte: Broschüre der Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Ohne Bienen, keine Früchte: Broschüre der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Download: https://www.ble-medienservice.de/1567-2-ohne-bienen-keine-fruechte.html

Mehr Informationen:

  • Hilfe für Imker vom DBIB: Wer als Imker von Platzverweisen bedroht ist oder Fragen zum Thema hat, kann sich an die AG Wildbienen des DBIB wenden. Kontakt: bienenbleiben(at)berufsimker.de
  • Handreichung zur Honigbienen-Wildbienen-Konkurrenz: https://berufsimker.de/handreichung-honigbienen-wildbienen/
  • Literaturtipp: Meta-Studie über wissenschaftlichen Daten und Untersuchungen, Robert Brodschneider und Kristina Gratzer, Institut für Biologie der Universität Graz: https://bienenzeitung.ch/konkurrenz-durch-die-imkerei/
  • Bestäubung: Dr. Otto Böcking, InfoBlatt_58_Bestaeubung_Obsternte.pdf https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/bienenkunde/informationsmaterial/
  • Kooperation Landwirtschaft und Imkerei: https://www.landwirtschaft.de/garten/selbst-anbauen/tiere-halten/biene-sucht-bluete-und-umgekehrt

DBIB/Janine Fritsch


4700 Z./17.07.2024/Der Artikel darf kostenfrei verwendet werden. Text und Bilder unterliegen dem Urheberschutz. Bitte geben Sie bei Verwendung folgende Quelle an: „Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund“. Herausgeber: Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V. (DBIB), presse(at)berufsimker.de">presse(at)berufsimker.de

 

EU: Gentechnik-Abstimmung vorerst vom Tisch Juli 1, 2024

Berufsimker fordern genauere Risikoprüfung

Letzten Mittwoch kam eine vorerst gute Nachricht aus Brüssel. Eine schnelle Entscheidung des EU-Rats zur Erleichterung gentechnischer Methoden in der Landwirtschaft ist erst einmal vertagt. Der Deutsche Berufsimkerbund sieht in der jetzt gewonnen Zeit, eine Chance die zahlreichen wissenschaftlichen Bedenken noch einmal zur Diskussion zu bringen und gründlicher abzuwägen.

Biene im Rapsfeld. Foto: J. Fritsch
Berufsimker fürchten nicht nur den Eintrag von GVO-Pollen in den Honig. Foto: J. Fritsch

Widerstand aus Polen und Ungarn

Der „COREPER“-Ausschuss bereitet die Beschlüsse des EU-Rats vor. Eigentlich wollte die amtierende belgische EU-Ratspräsidentschaft mit seiner Hilfe am Mittwoch ihren Vorschlag, die Regeln für den Einsatz neuer genomischer Techniken (NGT) zu lockern, durch eine Einigung im Coreper vorantreiben – noch vor dem Wechsel der Ratspräsidentschaft an das gentechnik-kritische Ungarn ab Juli. Aber ein Mehrheitsbeschluss war offenbar nicht in Sicht und das Thema wurde in letzter Minute von der Tagesordnung genommen. Insbesondere für Polen mit seiner kleinstrukturierten Landwirtschaft stand u.a. die Bezahlbarkeit von patentiertem GVO-Saatgut infrage.

Der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) hatte bereits im März die Abgeordneten des Europäischen Parlaments angeschrieben und seine Bedenken vor einer übereilten Entscheidung beim Thema NGT mitgeteilt. Denn der wissenschaftliche Diskurs ist hier längst nicht abgeschlossen. Maßgebliche Institutionen warnen schon lange und haben deutliche und kritische Stellungnahmen verfasst. Noch am 25. Juni, nur einen Tag vor der Entscheidung, haben mehrere europäische Organisationen aus Umweltschutz, Landwirtschaft, Imkerei und Lebensmittelproduktion, darunter auch der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) noch einmal eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht in der sie deutlich fordern, dass die Regulierung von NGT-Pflanzen künftig eine verpflichtende Risikoprüfung vorsieht, dafür sorgt, den Überblick über alle in Verkehr gebrachten NGT-Pflanzen zu behalten, ein Monitoring über die Auswirkungen durchzuführen, sowie Anbau und Produktion so zu trennen, dass die traditionelle Lebensmittelproduktion geschützt bleibt. Auch die Rückverfolgbarkeit und die Kennzeichnung der Endprodukte müsse gewährleistet sein. Die Vorschläge, die von der belgischen Ratspräsidentschaft bisher vorgelegt wurden, erfüllen diese Anforderungen nicht.

Gentechnik ist nicht „wie Züchtung“

Insbesondere das oft angeführte Argument die gentechnischen Eingriffe seien mit herkömmlicher Züchtung zu vergleichen, sind Augenwischerei. Das Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie, Testbiotech, warnt, dass mit Werkzeugen wie der Gen-Schere CRISPR/Cas neue Genkombinationen und züchterische Eigenschaften erzielt würden, die weit über die einer konventionellen Züchtung hinausgingen. Das gelte auch, wenn keine Gene eingefügt würden. Auch könnten sich unbeabsichtigten Effekte erheblich von solchen aus herkömmlicher Züchtung unterscheiden. Oft würde die Gen-Schere auch genutzt, genetische Veränderungen konventioneller Züchtungen nachzuahmen, um Patente ausweiten zu können.

EU-Kommission will kein Monitoring

Eine weitere Forderung ist eine Einzelfall-Risikobewertung aller Pflanzen aus neuer Gentechnik (NGT) nach dem Vorsorgeprinzip und ein Langzeitmonitoring. NGT-Pflanzen, die in der Umwelt überdauern und sich ausbreiten können, müssen auf mögliche schädliche Auswirkungen für Bestäuber und Nahrungsketten im Ökosystem geprüft werden. Die Freisetzung nicht risikogeprüfter Gentechnik wäre eine Gefahr für Bienen und andere Bestäuber und für die Ernährungssicherheit künftiger Generationen. Die EU-Kommission sieht bislang kein Monitoring der freigesetzten Gentechnikpflanzen vor. Die weltweit drittgrößte wissenschaftliche Gesellschaft auf dem Fachgebiet der Ökologie (GFÖ) bezeichnet Gentechnik ohne Risikoprüfung als „ernsthafte Bedrohung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Nachhaltigkeit.

Gentechnisch veränderter Pollen im Honig?

Uns Imkern macht zudem ein möglicher Eintrag in den Honig von gentechnisch verändertem Pollen und Nektar Sorgen, was neben Fragen der Bienengesundheit und der Wahlfreiheit der Verbraucher auch rechtliche Fragen bezüglich der Patentierung von Pflanzen aufwirft. Aber die Biene selbst steht  auch schon lange im Visier der Industrie: Man will sie mit CRISPR/CAS-Technologie resistent gegen Pestizide machen und sie vor Insektengiften „schützen“. Das Ziel scheint also zu sein, statt weniger, noch mehr Pestizide auf den Markt und in die Umwelt zu bringen.

Umweltschutzorganisationen begrüßen Entscheidung

Der Berufsimkerbund steht eng im Austausch mit anderen Umweltschutzorganisationen. Bernd Rodekohr, Projektleiter »Schützt die Biene vor Gentechnik« bei der Aurelia Stiftung begrüßt die aktuelle Entscheidung: „Zu Recht ist die belgische Ratspräsidentschaft damit gescheitert, Gentechnik im Sinne der großen Agrarkonzerne zu deregulieren. Weder bei den EU-Mitgliedstaaten, noch bei den Bürgerinnen und Bürgern gibt es eine Mehrheit für patentierbare Gentechnikpflanzen ohne Kennzeichnung und Risikoprüfung. Die Politik muss sich endlich eingestehen: Gentechnik ohne Risikoprüfung wird die systemischen Probleme der Landwirtschaft nicht lösen, sondern die Risiken für das Ökosystem vergrößern.“ Auch Alexander Hissting, Geschäftsführer des Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) sieht die Vertagung positiv: „Das gibt den nötigen Spielraum, um die Mitgliedstaaten weiter von notwendigen Änderungen am Vorschlag der EU-Kommission zu überzeugen. Verbindliche Koexistenzmaßnahmen, die Bereitstellung von Nachweismethoden und die Kennzeichnung entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind unabdingbar, um auch bei der neuen Gentechnik Transparenz und Wahlfreiheit zu erhalten.“

Der DBIB betont, jetzt die Chance zu nutzen, alle ungeklärten Fragen auf den Tisch zu bringen, um eine Diskussion und Abwägung der Risiken einzufordern. Die Entscheider haben nun ausreichend Zeit, sich gründlich mit diesem hochkomplexen Thema auseinander zu setzen.

Links zum Thema:


DBIB/Janine Fritsch

(6600 Zeichen)/1.07.2024/Der Artikel darf kostenfrei verwendet werden. Text und Bilder unterliegen dem Urheberschutz. Bitte geben Sie bei Verwendung folgende Quelle an: „Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund/Janine Fritsch“. Herausgeber: Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V. (DBIB), presse(at)berufsimker.de

 

Honig: Frühjahrsernte teilweise ausgefallen Juni 19, 2024

Imkern und Bienen machen die häufigen Wetterkapriolen immer mehr zu schaffen. Bei vielen Völkern wurde der wenige Honig gar nicht erst abgeschleudert, sondern den Bienen als Futter gelassen. Viele Imker hoffen jetzt, dass die Sommerblüher noch etwas bringen.

 

Frisch geschleuderter Honig. Nicht überall gab es im Frühling ausreichende Mengen. Foto: J. Fritsch 

Für die deutschen Imker war das Honig-Frühjahr wieder einmal sehr gemischt. Während einige Erwerbsimker in Franken und Thüringen gute Mengen Honig schleudern konnten, fiel die Frühlingsernte in anderen Gebieten wie in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ganz aus.

Das Jahr hatte zunächst gut begonnen, der März war mild und sonnig. Dann aber kam der lange Kälteeinbruch im Mai mit viel Regen, die Bienen konnten nicht ausfliegen und haben das zuvor gesammelte Futter gleich wieder aufgebraucht. Teilweise mussten Imker ihre Bienenvölker auch zusätzlich füttern. Erschwerend kam dieses Jahr auch das frühe Blühen vieler Pflanzen hinzu, sodass z. B. der Raps, der sonst nach Kirsche und Apfel blüht, regional in die Obstblüte hineinfiel. In dieser Situation kommt zu schnell zu viel Nektar für die Bienenvölker, die noch gar nicht stark genug sind, diese Mengen zu verarbeiten. Bäume wie die Rosskastanie haben bereits im April geblüht, gut einen Monat früher als üblich, und die sonst im Juni blühende Sommerlinde war ebenfalls etwa drei Wochen zu früh dran.

Kostendruck hoch, Verkaufspreis niedrig: „Dann ernte ich nicht!“

Auch Stephan Freier hat keinen Frühlingshonig geschleudert. Der Vorstand der AG Süd des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbunds ist mit seinen Bienen gleich weiter in die Sommertracht auf der Schwäbischen Alb gewandert und hat den Frühlingshonig an vielen seiner Bienenstände als Futter drin gelassen: „Das ist für mich eine ganz klare betriebswirtschaftliche Rechnung“, erklärt der Berufsimker aus Köngen am Neckar. Ich muss die Fahrtkosten, die Zeit, den Diesel, indirekt auch Versicherung, Steuer usw. einberechnen, wenn ich zu den verschiedenen Standplätzen fahre.“ Diese Kosten sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Hinzu kommt der enorm hohe Zuckerpreis, der sich seit 2020 nahezu verdoppelt hat. „Ein Volk braucht in der Saison etwa 500g bis 800 g Honig am Tag als Futter. Alles, was ich den Bienen jetzt im Stock lasse, muss ich später nicht teuer einfüttern. Mit den heutigen Betriebskosten, ernte ich also eher auch mal keinen Honig. Es lohnt sich einfach nicht.“ Denn trotz gestiegener Kosten sind die Verkaufspreise v. a. bei Mischhonigen weiterhin zu gering. „Ich gehe dann lieber auf besser bezahlte Sortenhonige, wie Tanne und Wald, die jetzt im Sommer kommen.“ 

Frühblühende Rapszüchtungen machen Probleme

In anderen Regionen wie Franken und Thüringen war die Frühlingsernte zwar teilweise gut, ob es mit der Sommerernte etwas wird, ist aber noch unklar. Berufsimker und DBIB-Mitglied Max Weber aus der Schlossimkerei Tonndorf bei Jena hatte eine gute Frühlingsernte und seine Völker für die Sommertracht bereits in den Wald gewandert. „Bei uns war das Frühjahr gut, wir leben in einer Rapsgegend, das ist die typische Frühtracht. Aber dass der Raps hier seit ein paar Jahren immer früher blüht, ist für uns Imker ein Problem. Das ist für die Bienen zu früh.“ Der Biologe erklärt sich das Phänomen auch durch neue Züchtungen, die teils mehrere Wochen früher blühen. Frühe Sorten werden weniger von Schädlingen befallen. „Wenn der Raps aber dadurch die Obstblüte überholt, sieht es mit diesen Sortenhonigen schlecht aus“. Denn Bienen fliegen dann nur noch in die Massentracht Raps.

„Wir brauchen wärmeres Wetter“

Annette Seehaus Arnold, Präsidentin des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund sieht die Sache mit gemischten Gefühlen. „In manchen Regionen läuft es gut, in anderen richtig schlecht. Selbst aus Thüringen sagen mir Imker, dass derzeit bei der Sommertracht kaum etwas reinkommt. Wir haben Waagen, die melden gerade mal 300g Zunahme am Tag. Das ist nichts.“ Für die Linde, ist es derzeit zu kalt, sie honigt kaum, und die Robinie ist teilweise erfroren. Beide Bäume, seit jeher wichtige Trachtpflanzen des Frühsommers, fallen damit heuer praktisch aus.

Dr. Christoph Otten, Wissenschaftler vom Bieneninstitut Mayen sammelt seit Jahren regelmäßig die Daten von Imkern aus ganz Deutschland und hat die Statistiken im Kopf. „Nach einem super Start war das Frühjahr stark verregnet, vor allem im Südwesten. Das lässt auf den ersten Blick auch eine bescheidene Sommerernte vermuten. Zwar können starke Bienenvölker an guten Standorten und bei idealen Bedingungen, mehrere Kilogramm Nektar an einem Tag eintragen. Leider sind solche Tage aber selten.“

Honigernte in Deutschland unkalkulierbar

Die kurzfristige Wetterprognose steht derzeit zwar auf trockener und wärmer. „Danach soll es aber schon wieder kälter werden“, warnt Seehaus-Arnold. „Insgesamt haben wir immer öfter unkalkulierbare Verhältnisse.“ Für Erwerbsimker, die davon leben, ist das eine riskante Situation. „Bei Komplettausfällen bekommen wir Imker keine Hilfen!“ Die Standortbedingungen in Deutschland sind naturgemäß sehr variabel: Im Norden und ist der Ertrag regelmäßig höher als im Süden und Westen. Vor allem Franken, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt liegen hier vorn. „Wenn wir nun auch noch zusätzlich lokal völlig unterschiedliche und nicht vorhersehbare Ernteergebnisse haben, ist das für eine berufliche Imkerei natürlich schwer“, fasst die DBIB-Präsidentin zusammen.

Während die Imker im Norden und Osten Deutschlands, in Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen, meist gute Ernten hatten, sah es im Süden und Westen deutlich bescheidener aus.
Bild: TrachtNet/
Bieneninstitute in RheinlandPfalz, Hessen und Bayern

Genaue Mengenangaben zu den Honigernten aus dem TrachtNet veröffentlicht das Bieneninstitut Mayen regelmäßig ab Ende Juni:

Waagen nach Region:
https://dlr-web-daten1.aspdienste.de/cgi-bin/tdsa/tdsa_client.pl

Waagen nach Postleitzahl: https://www.bienenkunde.rlp.de/Bienenkunde/Trachtnet/Waagen-nach-PLZ-D


DBIB/Janine Fritsch/(6000 Zeichen)

18.06.2024/Der Artikel darf kostenfrei verwendet werden. Text und Bilder unterliegen dem Urheberschutz. Bitte geben Sie bei Verwendung folgende Quelle an: „Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund/Janine Fritsch“. Herausgeber: Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V. (DBIB), presse(at)berufsimker.de

 

Suchen Imkereitechnik Juni 13, 2024

Wir suchen folgende Technik

  • 300kg und 600kg Rührfässer,
  • Tauchwärmer Durchmesser 53 cm,
  • Honigabfüllmaschine,
  • Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten,
  • Honigtrockner,
  • Fasspumpe,

Kontakt: Allgäuer Wanderimkerei, Tel.: 08383-9292969


Imkerei zu verkaufen Juni 13, 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund meiner Krankheit werde ich meine Imkerei verkaufen.
Schön wäre es, wenn sie jemand übernehmen würde.
Alles weitere in diesem PDF:

thumbnail of Imkerei1
Kontakt: Günter Kühn; kuehn-esche(at)t-online.de, Tel: 0152-29405549


Gebrauchte Bienenbeuten zu verkaufen – 12er Dadant US modifiziert Juni 13, 2024

Liebe Bienenliebhaber und Imker,
wir bieten Ihnen hier die perfekte Gelegenheit, Ihre Imkerei-Ausrüstung zu erweitern! Zum Verkauf stehen gebrauchte Bienenbeuten im Rähmchenmaß „12er Dadant US modifiziert“ der renommierten Firma Wagner. Diese robusten Beuten sind ideal für alle, die höchste Qualität und Funktionalität schätzen.
Preis und Details

  • Preis pro Beute: 47,32 Euro
  • Montage: Je vier Beuten fest montiert auf einer Plastikpalette (1,10 x 1,10 m)
  • Mindestabnahme: 40 Stück

Der Verkauf umfasst

  • Viererdeckel
  • Dämmplatte
  • Innendeckel
  • Absperrgitter ohne Holzrahmen
  • Brutraumzarge
  • Boden mit Fluglochkeil
  • Trennschied mit Keilen
  • Kunststoffpalette für 4 Beuten

Diese Bienenbeuten bieten alles, was das Imkerherz begehrt. Dank der hochwertigen Verarbeitung und der durchdachten Konstruktion sind sie langlebig und perfekt für den Einsatz in Ihrer Imkerei geeignet.
Besichtigung: Die Beuten können nach Absprache besichtigt werden. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von der Qualität dieser wunderbaren Bienenbeuten. Eile ist geboten! Dieses Angebot ist nur für kurze Zeit verfügbar, also zögern Sie nicht! Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung!
Kontakt: Bernhard Heuvel, Tel. 0177-4864748 oder bernhard(at)zurfleissigenbiene.de


Stellenangebot Uni Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde Juni 13, 2024

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) der Fachrichtungen Biologie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder verwandten Fachrichtungen gesucht für die Koordination des Verbundprojektes „Deutsches Bienen Monitoring (DeBiMo)“ (65% E13) und Virenanalytik (35% E13)

Details auf: www.uni-hohenheim.de/stellenangebote?tx_unijobs_joboffers%5Bjoboffer%5D=3815&tx_unijobs_joboffers%5Baction%5D=show&tx_unijobs_joboffers%5Bcontroller%5D=Joboffer&cHash=449019150c5a4c4f7bbaea411f865a41

Bewerbungsschluss: 28.06.2024


Endspurt bis 30. Juni: Volksabstimmung gegen Gentechnik Juni 11, 2024

Aufruf an alle, die Bienen, Honig und gesunde Lebensmittel lieben

Unterstützt mit uns das für alle wichtige Thema „Gentechnik“ bei Abstimmung24. Das „Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft BW“ hat die Gentechnik-Deregulierungs-Versuche der EU zur Abstimmung eingebracht. Kommt es durch unsere Unterstützung zur Volksabstimmung, könnten wir die Aufweichung der Regulierungen noch verhindern.

Bis 30.6. können wir wichtige Themen unterstützen, für die bei ABSTIMMUNG21 eine Volksabstimmung organisiert werden soll. Die ersten drei Themen mit den meisten Unterstützern kommen auf den Stimmzettel für die Volksabstimmung im Herbst.

Das auch für uns wichtige Thema Gentechnik wurde vom „Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft BW“ zur Abstimmung eingebracht. Das wollen wir Erwerbsimker unterstützen.

“Gentechnik muss erkennbar bleiben! Wahlfreiheit erhalten”

Entgegen der Bedenken und Argumente von Wissenschaftlern, Naturschützern und Landwirten und trotz klarer Umfrageergebnisse, dass wir Verbraucher eine strikte Regulierung und Kennzeichnung von Gentechnik vom Saatgut bis zum Endprodukt fordern und wollen, hat die EU- Kommission letztes Jahr eine umfassende Aufweichung der europäischen Gentechnikgesetze vorgeschlagen.

Gentechnik in der Umwelt und auf dem Teller: bald ohne Kennzeichnung?

Unter dem Druck von Chemie- und Saatgutindustrie sollen gentechnisch veränderte Lebensmittel künftig ohne Kennzeichnung und Risikoprüfung in der Umwelt und am Ende auf unserem Esstisch landen. Die EU-Kommission hat aktuell vorgeschlagen, bisher geltende Gesetzesregelungen, die Verbraucher und Umwelt schützen, abzuschaffen. Auch der DBIB warnte vor den massiven negativen Folgen nicht nur hinsichtlich der Wahlfreiheit und Transparenz für Verbraucher, sondern auch für Ökosysteme und die gentechnikfreie Landwirtschaft. Damit es nicht zu dieser folgenschweren Gesetzesänderung kommt, fordert auch der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund, dass sich die deutsche Regierung klar für eine Beibehaltung der aktuellen Standards einsetzt und diese Gentechnik-Deregulierung ablehnt.

Der DBIB unterstützt die Abstimmung gegen Gentechnik

Wir schließen uns dem „Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft BW“ an und rufen Imker, Verbraucher und alle, die Bienen und Honig lieben auf die Abstimmung zu unterstützen.

Damit wir im September eine Volksabstimmung gegen die Gentechnik-Deregulierung auf den Weg bringen! Unterstützen Sie jetzt das Thema Gentechnik bei Abstimmung21:


DBIB/Janine Fritsch

11.06.2024/Der Artikel darf kostenfrei verwendet werden. Text und Bilder unterliegen dem Urheberschutz. Bitte geben Sie bei Verwendung folgende Quelle an: „Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund/Janine Fritsch“.
Herausgeber: Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V. (DBIB), presse(at)berufsimker.de

Imkerei in 54570 Wallenborn (Vulkaneifel) mit Hofladen zu verkaufen Juni 3, 2024

Grundstück 3.000 qm, 2 Betriebshallen, 130 qm und 135 qm, mit Schleuderraum und Verkaufsladen, großem Schau Bienenhaus, 45 qm. Wohnhaus, 175 qm, voll unterkellert mit Büro und Werkstatt, 2022 komplett renoviert.

Ein Exposée mit vielen Fotos, Plänen und umfassenden Informationen liegt auf: https://onedrive.live.com/view.aspx?resid=BA74D8AFC0AD8226!202947&ithint=file%2cdocx&wdo=2&authkey=!AMIz0TiEbzggeGw

Die Imkerei hat eine sehr gute Lage, da die Touristenattraktion „Wallender Born“ (dies ist ein kalter Geysir mit ca. 100.000 Besuchern pro Jahr) nur ca. 50 m entfernt ist.
Siehe auch: www.geopark-vulkaneifel.de/eifel/landschaft/ausfluege-in-die-erdgeschichte/wallender-born.html
oder www.eifel.info/a-wallender-born

Kontakt: info(at)honigmehler.de oder T 0171 2090358


Weltbienentag 2024: Erwerbsimker mit Herz für Bienen und Bestäubung Mai 16, 2024

Der 20. Mai ist Ehrentag für die Biene. Sie sichert die Bestäubung und unsere Lebensmittelvielfalt. Der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund zeigt mit seiner bundesweiten Aktion ein Herz für Bienen und wirbt für die deutsche Imkerei. Ein Aufruf an alle Verbraucher zum Weltbienentag mit heimischem Honig unsere Bienen und Imker zu unterstützen.

von Janine Fritsch

Ein Herz für die heimische Imkerei – alle Imker können mitmachen und werben. Foto: Janine Fritsch
Ein Herz für die heimische Imkerei – alle Imker können mitmachen und werben. Buttons, Aufkleber, Tassen und viele andere Werbemittelvorlagen gibt’s beim DBIB. Foto: Janine Fritsch

Ohne Biene kein Apfel

Der 20. Mai ist Ehrentag für die Biene. Für die Natur und uns Menschen leistet sie Lebenswichtiges. Mit der Bestäubung sichert sie ihren Lebensraum und unsere Lebensmittelversorgung. Sie sorgt für die Vielfalt in der Natur und auf unseren Tellern. Sie bestäubt die allermeisten Wild- und Kulturpflanzen und hilft ihnen und uns zu mehr und besseren Früchten. Ohne Insekten und Bienen gibt es keine funktionierende Landwirtschaft, keine Äpfel, keine Erdbeeren, keine Tomaten oder Gurken.

Ackerhummel an Salbei. Foto: Janine Fritsch
Ackerhummel an Salbei. Foto: Janine Fritsch

Wir Menschen brauchen Honig- und Wildbienen. Und mittlerweile brauchen die Bienen auch Menschen, die sich für den Erhalt ihres Lebensraums einsetzen. Für die Wildbienen braucht es Blühvielfalt, wilde Ecken, Biotope für spezialisierte Kräuter. Sie brauchen Platz für Nistplätze aus Sand- und Lehm, Abbruchkanten und Totholzflächen. Für die Honigbienen setzen wir Imker und Imkerinnen uns ein. Wir pflegen und füttern sie. Wir halten sie gesund und stärken mit gezielter Auswahl der besten Königinnen ihre Abwehrkräfte, ihre Sammelleidenschaft und ihre Sanftmut.

Mehr als Honig: Nur mit Berufsimkern ist die Bestäubung gesichert

Wir Erwerbsimker halten gut die Hälfte aller Bienenvölker in Deutschland. Damit sorgen wir in großem Stil dafür, dass die Bestäubung für die Bauern gesichert ist: mit professionellem Fachwissen, hohen Hygienestandards, hocheffizienter Arbeitsweise und Herzblut für guten Honig! Denn für die landwirtschaftliche Produktion braucht es große Mengen an Bienen, braucht es viele Bienenstöcke und zuweilen auch Wanderimker, die gezielt zu den Blühzeiten ihre Völker an den Feldern aufstellen.

Anflug am Bienenstock. Foto: Janine Fritsch
Anflug am Bienenstock. Foto: Janine Fritsch

Mehr als Honig: Auch Bestäubung muss sich lohnen

Wir sind Teil und die Rückversicherung der Landwirtschaft. Und: Wir sind mehr als „nur“ Honigproduzent. Der Honig ist ein Beitrag der Imkerei, doch volkswirtschaftlich ist die Bestäubung durch Honigbienen der größere. Auch hierfür sollte die professionelle Bienenhaltung entlohnt werden. Denn die Honigwirtschaft steht mittlerweile unter Druck.

Aktiv gegen Honigfälschungen: Verbraucherschutz ist Imkerschutz

In den letzten Jahren gibt es immer mehr Honigfälschungen, v.a. durch den Zusatz von Zuckersirup bei Importhonigen. Schon letztes Jahr hat Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir zum Weltbienentag betont: „Für Honigimporte müssen dieselben Standards gelten wie für heimische Produkte.“ Um das zu garantieren, wurde das Nationale Referenzzentrum für authentische Lebensmittel gegründet. Von der Wabe bis ins Glas soll verfolgbar sein, woher der Honig stammt. „Noch funktioniert das aber nicht flächendeckend und EU-weit“, sagt Annette Seehaus-Arnold vom Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund. Und die EU lässt sich Zeit: der Aufbau eines Rückverfolgbarkeitssystems und die Einführung eines europäischen Referenzlabors für systematische Tests hat das Europaparlament erst Anfang des Jahres durchgesetzt, d.h. es ist erst in der Planung.

DBIB – ein Verband für alle Imker

Unter dem Motto: „Ein Herz für unsere heimische Imkerei“ ruft der Berufsimkerbund bundesweit alle Imker auf, mit dem Erwerbsimker-Herz zu werben und die Verbraucher zu informieren. Druckvorlagen für Aufkleber an Gläsern, Schaufenstern, Autos, Ansteckbuttons und Tassen gibt es auf der Webseite zum Download unter berufsimker.de/category/herz/. „Wir setzen uns für alle Imker ein – egal ob aus dem Erwerbs- oder Hobbybereich“, betont die Präsidentin des DBIB. Und beim Verband sind alle Imker als Mitglied willkommen.

Aktionstasse vom DBIB.
Aktionstasse vom DBIB. Foto: M. Koch

16.05.2024 /4 600 Zeichen
Der Artikel darf kostenfrei verwendet werden. Text und Bilder unterliegen dem Urheberschutz.
Quellenabgabe bei Verwendung: „Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund/Janine Fritsch“
Herausgeber: Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V. (DBIB), presse(at)berufsimker.de

Flaschenöffner-Button oder Spiegel-Button mit Herz Mai 13, 2024

Das Herz für unsere heimische Imkerei auf Flaschenöffner-Buttons oder Buttons mit Echtglasspiegel.

Der Valentinstag 2024 war der Start der DBIB Kampagne mit dem Herzen. Werben jetzt auch Sie mit dem Erwerbsimker-Herz auf Buttons mit Spiegel oder auf Flaschenöffner-Buttons von FLYERALARM. Beide Buttons, sowohl der Flaschenöffner als auch der Spiegelbutton haben einen Durchmesser von 5,9 cm. Der Flaschenöffner kann sogar am Schlüsselbund befestigt werden.

Mit den unten folgenden Angaben können Sie beide Buttons in der von Ihnen gewünschten Anzahl selbst bestellen.

Die handlichen Flaschenöffnerbuttons mit 5,9 cm Durchmesser können auf www.flyeralarm.com/de/p/flaschenoeffnerbuttons-4394449.html bestellt werden.

Die Spiegelbuttons, ebenfalls mit 5,9 cm Durchmesser, gibt es hinter diesem Link: www.flyeralarm.com/de/p/spiegelbuttons-4236546.html

Lieferungen der FLYERALARM GmbH sind nur innerhalb Deutschlands möglich. Auch Liefer- und Rechnungsadresse müssen in Deutschland liegen.

Für beide Buttons benötigen Sie diese PDF-Druckvorlage:

thumbnail of Flaschenoeffner Button_59mm


Um die PDF-Datei herunterzuladen, bitte auf die Abbildung der Druckvorlage klicken.

Rückfragen zum Druck oder Anfragen zu weiteren Druckvorlagen bitte an Monika.Koch(at)Berufsimker.de senden.


Magnet-Buttons mit Herz Mai 13, 2024

Ein Herz für unsere heimische Imkerei als Magnet-Button z.B. für den Kühlschrank.

Der Valentinstag 2024 war der Start der DBIB Kampagne mit dem Herzen. Werben jetzt auch Sie mit dem Erwerbsimker-Herz auf den 3,8 cm großen Magnet-Buttons von FLYERALARM, die Sie mit den unten folgenden Angaben in der von Ihnen gewünschten Anzahl selbst bestellen können.

Magnetbuttons mit 3,8 cm Durchmesser können auf www.flyeralarm.com/de/p/magnetbuttons-4407767.html bestellt werden.

Lieferungen der FLYERALARM GmbH sind nur innerhalb Deutschlands möglich. Auch Liefer- und Rechnungsadresse müssen in Deutschland liegen.

Dafür brauchen Sie diese PDF-Druckvorlage:

thumbnail of Magnet Button_38mm


Um die PDF-Datei herunterzuladen, bitte auf die Abbildung der Druckvorlage klicken.

Rückfragen zum Druck oder Anfragen zu weiteren Druckvorlagen bitte an Monika.Koch(at)Berufsimker.de senden.